Der TRIO-Bewerb ist meist ein Gemetzel und wenn man sich die Pin ansieht Trio_2017_Rd4_Tabelle, merkt man es besonders. Ob man mit 694
gewinnt (Spiel 6, Phönix, Daniel Repolles 277) oder mit 607 verliert (Kobra Spiel 2) bzw. 543 gewinnt (Casino, Spiel 5) ist dabei unerheblich – es geht in jedem Spiel um diese 2 Punkte.
Würde man diese Tabelle Trio in Petersonpunkte umrechnen (Pin, 1 Siegpunkt) würde sich vor allem für Unistahl ein völlig anderes Bild ergeben – sie machen mit fast den wenigsten Pin der Liga (2 Pin mehr als Funk) einen Spitzenplatz, das ist Effizienz – Phönix mit fast 1000 Pin mehr liegt einen Platz dahinter. SU BC Funk startete mit Höchstspiel 628, dann immer unter 540. Nächste Höchstspiele lieferten PegasusKobra (650 Spiel4), dann 670 Strike&Spare (Spiel 5) und die 694 von Phönix. Im 7. Spiel gab es noch 668 vom 1.ÖBC und 644 von Strike&Spare.
Gegenüber Rd. 3 (Casino 6 & und Tyrolia 5 Siege) war es diesmal ausgeglichener, wobei Funk mit nur 1 Sieg den 8. Platz festigte. Phönix – immer für hohe Spiele gut – lieferte in der Cumberbland den höchsten Tagesschnitt mit 203 Pin vor dem 1.ÖBC (201Pin), Funk einen solchen von 179 Pin. Fakt – der 1.ÖBC als Aufsteiger hat seine Tabellenführung zurück, aber die Saison ist noch lang und für den Sieg kommen vermutlich bis zu 5 oder 6 Teams in Frage.