Anton R. SCHÖN Beim heurigen Seniorenausflug nach München war der 1.ÖBC erstmals nicht nur mit Raimund, sondern auch mit Didi & Willi vertreten. Raimunds Goldene, Willi am 4. Platz in B und Didi am 7. Platz in A sind ein tolles Ergebnis für einen kleinen Verein – BRAVO! damit seid ihr aber auch gefordert, beim Weihnachtsturnier im Jänner vorn dabei zu sein. Ergebnisse siehe im Facebook – alle Details auf München_Wien_2018
Die 3. Rd. in der H2B fand heute in der PLUS statt – daneben die Damen. Unsere Jungs kamen nicht ganz auf die Vorgabe von 4.000 Pin, arbeiteten sich aber auf Platz 4 vor – wobei Abstieg sicher und Aufstieg höchstwahrscheinlich feststehen dürften.
Bessere Ergebnisse als in der 1. Rd. des Teambewerbes gab es am 14.10. – wieder in der Cumberland – mit Gegnern Nr. 6+7 sowie neu beginnend. Trotzdem könnte man hadern, denn Spiel 4 holte sich Casino nach starkem Finish um 1 Pin – und dieser Sieg um 1 Pin macht 100 Pkt. mehr für Casino zuzügl. 100 nicht erreichte Pkt. für den 1.ÖBC – also 200 Unterschied – da kommt die Härte der neuen Methode voll zum Trage. Auch das letzte Spiel endete knapp – verloren um 9 Pin. Raunzen ist sinnlos und passiert auch nicht – aber etwas nachtrauern darf man. Wider top gelöst hat das Funk, das wider alle 5 Siege holte, diesmal auch mit der höchsten Pinsumme. Stadlau 2 kämpft. Die Pindifferenzen zwischen höchstem/niedrigstem Ergebnis waren weniger heftig als in der 1. Runde. In der Tabelle habe ich die Wertungen LV29 alt (1 Sieg zählt so viel wie 50 Pin) und die unveränderte Wertung des ÖSKB (1 Sieg zählt 100 Pin) gegenübergestellt. An Platz 1+8 ändert sich nichts, dazwischen schon. Nach den Wahrscheinlichkeiten wird mal der eine und mal der andere mehr vom neuen System profitieren – die Chancen sind für alle gleich, aber da sind eben die knappsten Niederlagen auch die schmerzhaftesten.
Bessere Ergebnisse als in der 1. Rd. des Teambewerbes gab es am 14.10. – wieder in der Cumberland – mit Gegnern Nr. 6+7 sowie neu beginnend. Trotzdem könnte man
In der H2B geht es gemütlicher zu, dachte man. Aber auch hier sind 560+ zu wenig – dafür kannst du mit 520+ Punkte machen, wenn auch nicht allzu viele. Kurt verabschiedet sich in den Urlaub, vielleicht hat dann Robert W. wieder mal Zeit. Passieren kann in der Liga ohnehin nicht viel, außer sie eher nicht zu gewinnen.
Die TRIO ist ein Luder – das ist jedem Bowler klar. du kannst mit 500 gewinnen und mit 700 verlieren. Zweite alte Plattitüde: es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist – das zeigte sich in Spiel 1 – gegnerischer Kommentar „da kann nichts mehr passieren“ und dann gewinnen wir 570:569. Nach 3 Siegen kamen 2 Niederlagen – weil z.B. 577 zu wenig ist.
Die Saison ist lang, aber es könnte sich nach 1/4 der Distanz abzeichnen: Um Platz 1 duellieren sich Stadlau 5 und Phönix – der Rest ist eng und spannend – aber Prognosen taugen oft wenig (Bayern-Gladbach hat gehalten!) und vielleicht ist im Mai alles ganz anders.
Quali Rd.2 zu STM Doppel am 6.10. in der Cumberland. Trünkel M. 204 166 161 161 218 225 = 1135; Kantas W. 180 147 194 141 184 237 = 1083. Beide wechselhaft mit starkem Finish – Platz 11 in der Tageswertung Cumberland – insgesamt reichte das für Platz 19 und locker für die Teilnahme an den STM – Platz 18 nur 17 Pin davor, Platz 20 aber 171 Pin dahinter.
Die Highlights setzten die Doppel FÜRBACHER (1.430+1.396) PANZENBÖCK (1.346+1.353) = 5.525 und 230 Schnitt sowie GROSS (1.378+1.351) RAUSCHER (1.254 1.457) = 5.440 und 227 Schnitt. Bei den Damen Gross/Adler mit 5.166 und Schnitt 215+ um 697 Pin vor Platz 2.
Die PLUS hat am 11.10.2018 eine geschlossene Veranstaltung, daher sind an diesem Tag keine Trainingsbahnen frei.
Black Jack als Cupsieger 2017 ist fix qualifiziert. Die übrigen 7 Teams der Landesliga, alle 8 der 2. Landesliga sowie die top-3 aus der Qualifikation der nachgeordneten Klassen stellten sich heute einem gelosten KO-System. Der 1.ÖBC spielte zwar 2893 – aber gegen die 3014 von Future reichte das nicht. PegasusKobra hatte ein besseres los und qualifizierte sich als Sieger fix, um als Verlierer aufzusteigen, waren mind. 2937 erforderlich. Extremergebnis von Unistahl 1 mit 3441 – das ist die zweithöchste 3er-Serie im Teambewerb (Rekord Unistahl 3591 aus 2002!), bei der noch R. Höflich mit 776 (Rekord 814 von Gonaus aus 2006) und 3 sehr starken Spielen auffiel.
